„Jerusalema“ - Tanzprojekt an der GS „Wittekind in Halle (Saale)
Der Jerusalema Tanz ist im ersten Lockdown um die ganze Welt gegangen und hat seinen Ursprung aus Afrika. Inzwischen wird er in vielen Institutionen wie z. B. Polizei, Airlines, Rettungsdienste, Kindergärten und Schulen, getanzt.
Die Schulsozialarbeiterin, Constanze Frenzel, organisierte zusammen mit der Schulleitung, Lehrern, Eltern und Kindern dieses Tanzprojekt.
Eine Woche vor den Winterferien begann die Schulsozialarbeiterin, Trainingsstunden für alle Kinder, Lehrer, während der Notbetreuung anzubieten. Die Kinder die sich im Homeschooling befanden, wurden über Email aufgefordert ein Tanzvideo aufzunehmen.
Gerade in dieser schwierigen Zeit des Lockdowns und der dadurch verursachten Schulschließung, wollen wir alle zusammenhalten und uns gegenseitig Mut machen. Mit dem Tanz möchten wir, vor allen den Kindern Hoffnung, Kraft, Spaß und Freude über diese Art Medium vermitteln.
Alle die, die an diesem Projekt teilnahmen, waren voller Freude und Motivation und allen wird es ewig in Erinnerung bleiben, dass wir diese Zeit der Schulschließung, gut bewältigen konnten.